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Stromanbieter wechseln

Stromanbieter wechseln? Der Strommakler hilft beim Übergang

Die Energiekosten steigen und die Anbieter von Strom und Gas locken mit attraktiven Tarifen. Der Wechsel des Anbieters kann Kosten sparen und erlaubt die Auswahl eines individuell zugeschnittenen Angebots. Wer über einen Wechsel nachdenkt, sollte sich Unterstützung von einem Strommakler holen, um etwaige Fallstricke zu umgehen.

So viel Geld lässt sich bei einem Anbieterwechsel sparen

Wie viel Geld sich durch einen Anbieterwechsel sparen lässt, hängt von mehreren Faktoren ab. Je nachdem, wie kostenintensiv der aktuelle Tarif ist und wie hoch der Verbrauch ausfällt, kann die Ersparnis bei mehreren hundert Euro liegen. Da die Tarife der Grundversorger in der Regel kostspieliger sind, lohnt sich vor allem der Wechsel zu einem unabhängigen Anbieter.

Zusätzlich lässt sich sparen, wenn neben dem Stromtarif auch der Gastarif gewechselt wird. Tarife mit Wechselbonus bieten zusätzliche Sparmöglichkeiten. Da viele Anbieter einen Bonus anbieten, der für die ersten sechs bis zwölf Monate gilt, lohnt sich unter Umständen auch ein regelmäßiger Wechsel. Bei diesem sogenannten Stromanbieter-Hopping profitieren Kunden von den günstigen Tarifen und den individuell zugeschnittenen Leistungen.

Anbieterwechsel: Sie haben Anspruch auf eine unterbrechungsfreie Strom- und Gaslieferung

Kunden, die ihren Stromanbieter wechseln möchten, haben Anspruch auf eine unterbrechungsfreie Zulieferung von Gas und Strom. Das Energiewirtschaftsgesetz sowie die Grundversorgungsverordnung legen fest, dass jeder Bürger in Deutschland Anspruch auf Energie hat – auch beim Anbieterwechsel. Der Strom wird also zwischen den Verträgen nicht abgestellt, auch dann nicht, wenn sich die Belieferung verzögert. Im Zweifelsfalls übernimmt der örtliche Grundversorger die Zulieferung. Um alle Risiken auszuschließen, sollten sich Stromkunden Hilfe von einem Profi holen.

Stromanbieter selbst wechseln? Nicht ohne Risiko

Ein attraktiver Stromtarif wurde gefunden. Beim Wechsel sollten Privatnutzer die Hilfe von einem Makler beanspruchen. Der Fachmann erledigt die Formalitäten und stellt sicher, dass Strom oder Gas unterbrechungsfrei zur Verfügung stehen.

Wer sich selbst um den Wechsel kümmert, riskiert Fehler zu machen. Stromverträge weisen eine Kündigungsfrist auf und sind an verschiedene Vorgaben gebunden. Wer rechtzeitig Strom vom neuen Anbieter haben möchte, muss fristgerecht kündigen, den Vertrag ordnungsgemäß einreichen und andere Dinge beachten, die von Laien oft schwer überschaubar sind.

Warum die Beratung durch einen Fachmann sinnvoll ist

Die Entscheidung für den Anbieterwechsel ist getroffen und es wird nur noch ein passender Tarif benötigt. Wer auf der sicheren Seite sein möchte, sollte einen Strommakler konsultieren. Der Fachmann hat eine größere Auswahl an Tarifen und kann eine umfassende Beratung zum Wechsel anbieten. Mehr als 60 Tarife stehen je nach Region zur Verfügung, die alle ihre Vorteile haben. Für Stromkunden bedeutet eine größere Auswahl gleichzeitig einen günstigeren Preis und bessere Leistungen. Ein Tarif, der mit der Hilfe eines Strommaklers herausgesucht wurde, lässt sich genauer auf die persönlichen Bedürfnisse abstimmen – nicht nur beim Strom, sondern auch bei Gas und Heizwärme.

Wechsel auch bei Gas und Heizwärme sinnvoll

Die Gaspreise steigen weiter an und liegen inzwischen bei 57 US-Dollar je Barrel. Für deutsche Verbraucher kann sich ein Wechsel auf einen günstigeren Anbieter lohnen, wenn der Anbieter die Preise erhöht oder den Vertrag anpasst. Unter Umständen besteht dann sogar ein Sonderkündigungsrecht. Das bedeutet, dass der Verbraucher frühzeitig den Vertrag verlassen und bei einem anderen Anbieter unterschreiben darf.

Fazit: Wann und warum sich ein Stromanbieterwechsel lohnt

Ein Stromanbieterwechsel ist sinnvoll, wenn andere Provider einen günstigeren Tarif bieten. Ein neuer Anbieter kann zudem mehr Zufriedenheit bei der Abrechnung, Erreichbarkeit und anderen Service-Punkten bieten. Wenn Ökostrom oder klimafreundliches Gas benötigt wird, ist ein Wechsel besonders sinnvoll. Nicht zuletzt belebt ein regelmäßiger Wechsel den Markt und schafft kundenfreundliche Angebote.

Der ideale Zeitpunkt für den Wechsel ist immer dann, wenn die Leistungen aus dem alten Tarif nicht mehr zufriedenstellend sind. Zu hohe Preise oder ein schlechter Service sind Gründe, den Vertrag zu wechseln. Der Strommakler findet den passenden Tarif und stellt sicher, dass die Energie zum Stichtag fließt.

Möchten Sie wechseln, nehmen Sie bitte Kontakt mit mir auf: 

Albin Strecker

Tel. 06253 – 6303
Mobil 0171 – 3593596

E-Mail: service@stromundgastarife.eu

Photovoltaik

Blogartikel; Photovoltaik

Photovoltaik: Eine ökologische Investition in die Zukunft

Für Hausbesitzer ist Solarstrom die klimafreundliche und kosteneffiziente Möglichkeit, den gesamten Strom selbstständig zu erzeugen. Die Installation einer Photovoltaikanlage zur Gewinnung des eigenen Ökostroms leistet einen äußerst wertvollen Beitrag zu der Energiewende. Der Strom aus Sonnenkraft bietet unzählige Vorteile und schont effektiv die Umwelt und den Geldbeutel. Was die ökologische Solarstromerzeugung ist und wie Sie davon profitieren, erfahren Sie im folgenden Artikel.

Was ist Photovoltaik und wie funktioniert es?

Im Prozess der Fotovoltaik wird Solarenergie (Sonnenlicht) direkt in Solarstrom, also elektrische Energie umgewandelt. Der Ursprung der Bezeichnung Photovoltaik stammt aus dem griechischen und setzt sich zusammen aus „Photos“ (Licht) und „Volta“ (benannt nach A. Volta, Erfinder der Batterie). Die Technologie ist eine Unterkategorie der Solartechnik, die jegliche technische Verwendung von Sonnenenergie einschließt.

Die Erzeugung des Solarstroms geschieht mittels kleiner Solarzellen, welche zu einem sogenannten Solarmodul zusammengefasst werden. Je mehr Sonnenlicht auf die Module fällt, desto höher ist die zu erwartende Stromproduktion. Solarmodule produzieren in der Regel Gleichstrom, welcher direkt nutzbar ist. Darüber hinaus lässt er sich in Batterien speichern oder in Wechselstrom umwandeln, um den ökologischen Strom in das öffentliche Netz einzuspeisen.

Die vielen Vorteile von Photovoltaikanlagen

Der Einsatz und die Erzeugung von Solarstrom im eigenen Haushalt bietet viele Vorteile für Sie und die Umwelt. Die nachfolgenden Punkte verdeutlichen, weshalb Sie auf Solarstrom setzen sollten.

1. Solarenergie schützt die Umwelt und spart effizient CO2

In Zeiten des Klimawandels ist der Schutz der Umwelt und die Reduzierung des CO2-Ausstoßes wichtiger denn je. Glücklicherweise benötigen Solarsysteme weder Kohle, Gas noch Strom, bei dessen Verbrennung riesige Mengen Kohlenstoffdioxid frei werden. Durchschnittlich spart die Nutzung einer Photovoltaikanlage pro kWp etwa 5 Tonnen des schädlichen CO2-Ausstoßes. Darüber hinaus entfällt der Transport von begrenzt verfügbaren fossilen Brennstoffen wie beispielsweise Kohle.

2. Photovoltaikanlagen führen zu einer Wertsteigerung des Hauses und satten Renditen

Eine Solaranlage erhöht den Wert einer Immobilie und führt zu höheren Einnahmen bei einer Vermietung und einem Verkauf. Speziell bei einem Verkauf erhöht sich der Wert durch den ursprünglichen Wert der Solarstromanlage, gepaart mit den voraussichtlichen Einnahmen durch die Stromerzeugung. Die Vergütung gemäß dem EEG stellt eine auf 20 Jahre sichere Einnahmequelle dar. Der Eigenverbrauch des Solarstroms lohnt sich sogar noch mehr. Die Rendite ist vermutlich der stärkste Vorteil und für viele Käufer das Hauptargument.

3. Unabhängigkeit von Stromkonzernen und Preisschwankungen dank Solarstrom!

In der Regel wird der von der Sonne erzeugte Strom direkt im Haus genutzt. Für jede verbrauchte Kilowattstunde sparen sich Betreiber einer Solaranlage den teuren Zukauf von Energie von Stromkonzernen. Dabei gilt: Je höher der aktuelle Strompreis, umso lohnenswerter ist die Erzeugung von Solarstrom. Dank der einfachen Speicherung des Stroms in sogenannten Solar-Akkus sind Solaranlagen-Besitzer unabhängig von Strompreiserhöhungen und Preisschwankungen.

4. Die Technik ist simpel und besitzt kaum Wartungsbedarf

Solarstrom-Anlagen sind unkompliziert und können von jedem bequem auf dem eigenen Haus errichtet und betrieben werden. Diese Anlagen benötigen in der Regel keine Umbauarbeiten, denn sie können spielend leicht in die vorhandene Haustechnik integriert werden. Einmal verbaut, bieten Photovoltaik-Anlagen hohe Zuverlässigkeit, eine lange Lebensdauer und vollautomatischen Strom. Ein weiterer Vorteil dieser Anlagen ist der modulare Aufbau, welcher Grundstein für Flexibilität ist. Das Solarsystem kann je nach Bedarf jederzeit aufgerüstet werden mit weiteren Solarmodulen.

Lohnt sich die Nutzung einer Photovoltaikanlage in Deutschland?

Die einfache Antwort lautet Ja. Die durchschnittliche Sonnenstrahlung in Deutschland genügt für die wirtschaftliche Nutzung einer Solarstromanlage. Der Grund dafür ist, dass Solarmodule auf unser Klima angepasst sind. Diese nutzen selbst diffuses Licht bei bewölktem Himmel und gewährleisten eine ausreichende Stromproduktion. Im Grunde unterscheiden sich die solare Direkteinstrahlung und die Diffusstrahlung, welche unter dem Terminus Globalstrahlung zusammengefasst werden. Da eine Direkteinstrahlung effektiver ist, empfiehlt sich die ideale Ausrichtung der Solarmodule zur Sonne.

Im deutschen Raum rechnen Experten im Jahr mit etwa 1.000 kWh pro m² – trotz des regelmäßig bewölktem Wetters. Es ist anzumerken, dass Unterschiede je nach Standort der Solaranlage auftauchen. So sind die Erträge aus Solarstrom in Süddeutschland durchschnittlich höher als in Norddeutschland. Jedoch lässt sich zusammenfassend sagen, dass die Erzeugung von Solarstrom für jeden in Deutschland lebenden Menschen eine echte Alternative darstellt zur Abhängigkeit von Stromkonzernen.

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